Pressestimmen

14.07.2021

House of One: Il dialogo con l'altro

La storia è disseminata di guerre di religione. Che si tratti di ebrei e musulmani, buddisti e indù, sciiti e sunniti, una domanda sorge spontanea: la religione non dovrebbe far avvicinare le persone, invece di dividerle? Secondo i fondatori della House of One, la risposta è sì, ed è proprio questo il principio su cui essa si basa. Infatti, come suggerisce il nome stesso, l’edificio getta le sue fondamenta sull’intenzione di raggruppare religioni diverse, sotto lo stesso tetto.

03.06.2021

Ganz im Sinne Lessings

Auf dem Petriplatz in Berlin-Mitte wurde der Grundstein für das Drei-Religionen-Haus gelegt. "Es steht die Idee dahinter, dass sich Juden, Christen und Muslime auf Augenhöhe begegnen", sagte Rabbiner Andreas Nachama der Jüdischen Allgemeine.

28.05.2021

Das House of One – ein starkes Symbol nimmt Gestalt an

Nach elf Jahren Diskussion und Planung ist nun der Grundstein für eine Kirche gelegt worden, in der die drei Weltreligionen gemeinsam repräsentiert werden.

Ein Audiobeitrag von Harry Nutt

27.05.2021

'House of One': Berlin lays first stone for multi-faith worship centre

Muslims, Jews and Christians are to be united for worship under one roof in Berlin in a groundbreaking project called ‘House of One’. The cornerstone of the multi-denominational temple was laid in the German capital on Thursday with supporters saying they hoped it would forge greater understanding between the three religions.

27.05.2021

"Man muss auch an Wunder glauben"

Der Rabbiner Andreas Nachama über Deutschlands spektakulärstes Gotteshaus: Das House of One soll Synagoge, Moschee und Kirche vereinen – und zeigen, wie Frieden funktioniert. Diese Woche ist Grundsteinlegung in Berlin.

Von Evelyn Finger

27.05.2021

Dem Himmel so nah

Ob Versammlungsraum, Gebetsstätte oder Gotteshaus – keine dieser Bauaufgaben besitzt eine für alle Zeiten gültige, vor allem auch liturgisch zwingende Form. Wie müssen eine Kirche, eine Moschee und eine Synagoge aussehen, wenn sie im 21. Jahrhundert neu errichtet werden, ausgerechnet in Berlin, der so unreligiös gewordenen Stadt?
Von Bernhard Schulz