Nein. Den meisten Platz im House of One ist dem zentral liegenden Begegnungsraum zugedacht. Das verdeutlicht, dass nicht das innerreligiöse Gespräch, sondern die Begegnung verschiedener Menschen im Fokus steht.
Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik, aus anderen Religionen, und gerade auch Menschen, denen die Religionen fremd sind - alle sind herzlich eingeladen, den Zentralraum mit Leben zu füllen und sich mit den drei Religionen auszutauschen. Der Standort des House of One in Berlin-Mitte in unmittelbarer Nachbarschaft zum Humboldt Forum im neu errichteten Berliner Schloss und zu den kulturellen und politischen Einrichtungen der Stadt und des Landes bilden ein faszinierendes Umfeld für offene Gesprächskonstellationen.