Vergangene Woche durfte das House of One eine hochkarätige Delegation aus Indonesien, Pakistan und Indien begrüßen. Der Besuch wurde vom Goethe-Institut organisiert und bot einen inspirierenden Austausch über religiöses Zusammenleben und friedliche Koexistenz.
Zu Gast waren unter anderem Prof. Dr. Fathul Wahid, Rektor der Universitas Islam Indonesia (UII) in Yogyakarta, Dr. Noorjehan Safia Niaz von der indischen Organisation Bharatiya Muslim Mahila Andolan (BMMA) sowie Muhammad Taimur Fahad Khan vom Institute of Strategic Studies in Islamabad. Sie und ihre Kolleg*innen zeigten großes Interesse an der Arbeit des House of One und nahmen viele Eindrücke mit in ihre Heimatländer.
„House of One is indeed a great and bold step“ – so beschreibt Prof. Dr. Fathul Wahid seinen Besuch bei uns. In einem ausführlichen Reisebericht, der kürzlich in der indonesischen Publikation Analisis Republika erschienen ist, schildert er seine Eindrücke vom interreligiösen Dialog in Deutschland – mit besonderem Fokus auf das House of One.
Sein Fazit: Das Berliner Projekt ist ein international beachtetes Vorbild für friedliches Zusammenleben und gegenseitigen Respekt zwischen den Religionen.
Auch auf Instagram äußerten sich unsere Gäste begeistert: Das House of One sei „wahrlich inspirierend“, schrieb ein Teilnehmer – andere betonten die besondere Atmosphäre des Austauschs und das zukunftsweisende Konzept.
Wir danken unseren Gästen herzlich für ihr Kommen und den bereichernden Dialog – sowie dem Goethe-Institut für die Organisation dieses besonderen Besuchs.